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Landesverband

Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

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Das sagen unsere Mitglieder

„Ich finde es gut, dass der Bund der Steuerzahler Fälle von Steuergeldverschwendung aufdeckt.“

Carola Vertein (51), Inhaberin der Firma „Schirm & Co“ in Hamburg, gelernte Einzelhandelskauffrau (Fachgebiet Schirme und Stöcke) seit 2010 Mitglied im BdSt Hamburg

„Mehr als zwei Billionen Euro – einen solch hohen Schuldenberg haben Bund, Länder und Kommunen angehäuft. Dieses kaum vorstellbare Ausmaß der Staatsverschuldung macht die Schuldenuhr deutlich. Jede Ziffer muss die Politik alarmieren – und zum ernsthaften Schuldenabbau motivieren! Dies liegt im ureigenen Sinn eines wirtschaftspolitischen Interesses! Denn Innovation und Tradition unserer Familienunternehmer gehören zu den Grundfesten der Gesellschaft. Ohne das Unternehmertum in Deutschland geht es nicht!“

Lutz Goebel Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER e. V.

„Wir brauchen die Schuldenuhr! Sie ist ein ganz besonderer Appell an die Politik, mit unserem Geld sorgfältig umzugehen!“

Christopher Posch TV-Anwalt

„Das ganze Steuersystem muss vereinfacht werden!“

Florian Natzeder (41), Chef des „Baggerbetrieb Natzeder“ in Lechbruck, gelernter Nutzfahrzeug-Mechaniker seit 2018 Mitglied im BdSt Bayern

„Aufspüren, aufdecken, aufklären! Das ist mit der Schuldenuhr möglich. Mit ihr bekommen wir alle ein Gespür dafür, nicht auf Kosten unserer nächsten Generationen leben zu dürfen.“

Roland Tichy Wirtschaftsjournalist und Publizist | Bild: Heike Rost

„Der Verband gehört zu den wenigen, die sich um Transparenz im Umgang mit Steuergeld kümmern“

Johannes Krämer, Geschäftsführer aus Homburg Seit 2005 Mitglied im BdSt Saarland e.V.

„Seit nunmehr über 20 Jahren läuft in Deutschland die Schuldenuhr. Dank ihr wurden so wichtige politische Entscheidungen wie die Einführung der Schuldenbremse und die Haushaltskonsolidierung vorangetrieben. Damit in Zukunft die politische Debatte weiterhin in die richtige Richtung beeinflusst wird und gefasste Entscheidungen, wie die Schuldenbremse, auch gelebte Verfassungswirklichkeit werden, sollte die Schuldenuhr als Mahnung für Bürger und politische Entscheidungsträger weiter laufen.“

Prof. Dr. Clemens Fuest Präsident ifo Institut

„Dank Hans-Josef Beckers Hinweis konnte die unnütze Aussichtsplattform „Kanzel am Deich“ und damit Verschwendung von Steuergeld verhindert werden.“

Hans-Josef Becker (72), Chef von „J.B. Becker Weinbau-Weinhandel 1893“ in Walluf seit 1964 Mitglied im BdSt Hessen

„Insofern begrüße ich es sehr, dass es Anlaufstellen wie den Bund der Steuerzahler gibt und freue mich über die kritische Art, wie Sie solche Dinge hinterfragen. Ich schaue öfters mal auf Ihre Webseite und bin immer wieder erstaunt, welche abstrusen Fälle Sie immer wieder finden und an die Öffentlichkeit bringen. Vielen Dank für Ihre Arbeit – mit der Bitte, nicht nachzulassen!“

Veit H.

„16 Jahre Kanzlerschaft Angela Merkels neigen sich dem Ende zu. Deutschland steht vor einer Richtungswahl und erstmals seit 16 Jahren ist der Wahlausgang völlig offen. Uns erwartet alle ein wahrer Wahlkrimi, der eingeordnet werden muss. Ich freue mich auf die gemeinsame Analyse mit Reiner Holznagel und Christoph Minhoff zusammen mit unseren Gästen!“

Ulrike Hinrichs BVK

„Vielen Dank für Ihre Hilfe (...), der Einspruch (...) hat sich zu einem guten Ende ergeben. Das Finanzamt hat nachträglich dem Einspruch stattgegeben und den Steuerbescheid entsprechend geändert. Die geltend gemachten Werbungs- und Krankheitskosten wurden berücksichtigt und die festgesetzte Einkommensteuer auf 0,00 gestellt.“

Erich L. aus Weinbach

„Wenn es den Verband nicht gäbe, wäre die staatliche Steuergeldverschwendung viel größer.“

Christian Fuchs (65) Diplom-Jurist aus Gera

"Der Bund der Steuerzahler ist darauf bedacht, dass die Kommunen ordentlich mit Geld umgehen - er legt den Finger in die Wunde und benennt, was schiefläuft. Mit ist kein Sprachrohr bekannt, dass der Politik so den Spiegel vorhält. Vor allem die BdSt-Musterprozesse sind hochinteressant!"

Ottmar E. Klimkeit, 31832 Springe BdSt-Mitglied seit 2003

„Im Energieland NRW sollen in den nächsten Jahren 12 Kraftwerksblöcke im Rahmen des Kohleausstiegs abgeschaltet werden. Dafür erhalten die westdeutschen Kraftwerke fast drei Milliarden Euro, allen voran das RWE. Zusätzlich sollen 700 Millionen Euro als Anpassungsgeld für die Mitarbeiter ausgegeben werden und weitere 15 Milliarden Euro Strukturhilfen vom Bund – nur für Nordrhein-­Westfalen. Allein diese Zahlen zeigen: Der Kohleausstieg wird für die Steuerzahler teuer. Sehr teuer.“

Eberhard Kanski, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes NRW

„Der Verband kritisiert nicht nur, sondern sagt auch, wo die Politik sparen sollte.“

Klaus-Bernd Günther (75), ehem. Kreisjugendpfleger im Landkreis Forst (heute Spree-Neiße), Diplom-Sozialpädagoge, unterhält mit seiner Frau jetzt den Ziegenhof „Zur Wolfsschlucht“ in Neiße-Malxetal seit 2017 Mitglied im BdSt Brandenburg

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