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Landesverband

Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

Neues aus Rheinland-Pfalz

Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Stadt Kaiserslautern hat Sportwette auf den FCK verloren

Fritz-Walter-Stadion zum Verkauf ausschreiben

03.05.2018
Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Grundsteuer-Einheitswerte sind verfassungswidrig

Einfache Reform ohne Mehrbelastungen ist nötig

10.04.2018
Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Steuerzahlerbund kritisiert Pachtsenkung für Rote Teufel

Vermögensschaden zulasten der Steuerzahler

14.03.2018
Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Kostenloser öffentlicher Nahverkehr ist absurd

Brüderle warnt vor Missbrauch

16.02.2018
Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Kein FCK-Aufschlag auf die Grundsteuer

Steuerzahlerbund und Haus & Grund kritisieren Stadt Kaiserslautern

26.01.2018
Bund der Steuerzahler Rheinland Pfalz e. V. / Presseinformation

Rheinland-Pfalz erzielt Haushaltsüberschuss in 2017

BdSt fordert Schuldenabbau und Steuersenkung ab 2019/2020

23.01.2018

Das sagen unsere Mitglieder

Wir müssen die Leistungsträger der Gesellschaft entlasten, die derzeit alljährlich zu stark durch die kalte Progression belastet werden.

Angela Merkel 2. Mai 2009

„Das ganze Steuersystem muss vereinfacht werden“, fordert er. Weil ihm dies am Herzen liegt, ist Florian Natzeder mit seinem Baggerbetrieb dem Bund der Steuerzahler Bayern beigetreten.

Florian Natzeder „Baggerbetrieb Natzeder“ Mitglied seit 2018

„Besonders überzeugt hat mich der Informationsvorsprung bei den steuerlichen Themen – auch weil ich gerade dabei war mit meiner Frau eine neue GmbH zu gründen. Da ist guter Rat teuer.“ Das sagt Gerd Maas, wenn er an den Februar 2002 als er Mitglied im BdSt-Landesverband Bayern wurde zurückdenkt.

Gerd Maas Mitglied seit 2002

„Der Kohleausstieg und die damit verbundenen Strukturhilfen sollen nun genutzt werden, um Defzite in der bisherigen Wirtschaftsförderung zu kaschieren – und das auf Kosten der Steuerzahler.“

Thomas Meyer, Präsident des Bundes der Steuerzahler Sachsen

"Ich schätze die aktuellen und verständlichen BdSt-Steuertipps sehr. Sie helfen mir regelmäßig beim Steuersparen."

Angela Hoffmann, 29352 Adelheidsdorf BdSt-Mitglied seit 2001

Ich bin der Überzeugung, dass man so eine schwierige Aufgabe wie die Abschaffung der kalten Progression, da wo eine Lohnerhöhung gleich mal an den Staat weiter gereicht wird, dass wir das schaffen können und zwar ohne Steuererhöhung in diesem Land.

Sigmar Gabriel 3. August 2014

„Wir finden das Engagement des Bundes der Steuerzahler für eine wirtschaftliche und sparsame Verwendung unserer erarbeiteten Steuergelder toll und deshalb unterstützen wir ihn gern.“

Sabine Brockschnieder und Diana-Doreen Richter von der Geschäftsleitung der Burger Küchenmöbel GmbH in Burg seit 1996 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Im Energieland NRW sollen in den nächsten Jahren 12 Kraftwerksblöcke im Rahmen des Kohleausstiegs abgeschaltet werden. Dafür erhalten die westdeutschen Kraftwerke fast drei Milliarden Euro, allen voran das RWE. Zusätzlich sollen 700 Millionen Euro als Anpassungsgeld für die Mitarbeiter ausgegeben werden und weitere 15 Milliarden Euro Strukturhilfen vom Bund – nur für Nordrhein-­Westfalen. Allein diese Zahlen zeigen: Der Kohleausstieg wird für die Steuerzahler teuer. Sehr teuer.“

Eberhard Kanski, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes NRW

„Das Schwarzbuch sollte die Politik dafür sensibilisieren, mit unserem Steuergeld sorgfältig umzugehen.“

Christien Messerschmidt (45) Inhaberin des „Restaurant & Café Herzogliche Dampfwäscherei“ in Schwerin

„Insofern begrüße ich es sehr, dass es Anlaufstellen wie den Bund der Steuerzahler gibt und freue mich über die kritische Art, wie Sie solche Dinge hinterfragen. Ich schaue öfters mal auf Ihre Webseite und bin immer wieder erstaunt, welche abstrusen Fälle Sie immer wieder finden und an die Öffentlichkeit bringen. Vielen Dank für Ihre Arbeit – mit der Bitte, nicht nachzulassen!“

Veit H.

„Mehr als zwei Billionen Euro – einen solch hohen Schuldenberg haben Bund, Länder und Kommunen angehäuft. Dieses kaum vorstellbare Ausmaß der Staatsverschuldung macht die Schuldenuhr deutlich. Jede Ziffer muss die Politik alarmieren – und zum ernsthaften Schuldenabbau motivieren! Dies liegt im ureigenen Sinn eines wirtschaftspolitischen Interesses! Denn Innovation und Tradition unserer Familienunternehmer gehören zu den Grundfesten der Gesellschaft. Ohne das Unternehmertum in Deutschland geht es nicht!“

Lutz Goebel Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER e. V.

„Helmut Heinz interessiert sich vor allem für Informationen aus dem Steuerbereich.“

Helmut Heinz (76), Co-Geschäftsführer der „H. Heinz Messwiderstände GmbH“ in Elgersburg, gelernter Werkzeugmacher seit 1994 Mitglied im BdSt Thüringen

„Musterklagen, steuerliche Tipps, Info-Material und die Monatszeitschrift DER STEUERZAHLER sind jeden Euro Mitgliedsbeitrag wert.“

Petra Strohmeyer, Chefin einer Beratungsstelle und eines Buchführungsbüros in Staßfurt seit 1996 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Ihre monatlichen Wirtschaftsmagazine sind sehr interessant und hilfreich. Ich bin froh, dass wir Mitglied sind.“

Christian S.

Die Politik muss in die Offensive gehen und Familien mit Kindern steuerlich stärker unterstützen. Deshalb fordern wir: Am bewährten Ehegattensplitting festhalten und Kinder steuerlich besser berücksichtigen, etwa durch bessere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Wohlklingende Begriffe wie Familiensplitting, Kindersplitting oder Familien-Budget helfen den Familien kein Stück weiter, wenn die Parteien nicht klar sagen, was sich dahinter verbirgt. In jedem Fall machen sie das Steuerrecht noch komplizierter. Unterm Strich muss die Familie im Mittelpunkt stehen – nicht eine komplexe Rechenformel.

Reiner Holznagel Präsident des BdSt

Landesbeilage Rheinland-Pfalz

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