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Teures Wohnen: Bei Steuern und Abgaben bremsen!

Presseinformation / Steuerpolitik 21.09.2018

Zum heutigen Wohngipfel / Eigenes BdSt-Konzept mit fünf Maßnahmen

Um die Wohnkosten wirksam zu begrenzen, müssen die staatlichen Abgaben sinken! Denn es ist der Staat, der das Wohnen durch eine Vielzahl von Steuern und Abgaben teurer macht. Das betont der Bund der Steuerzahler mit Blick auf den heutigen Wohngipfel, bei dem Bund, Länder und Kommunen verschiedene Maßnahmen beschlossen haben, die den Anstieg der Wohnkosten eindämmen sollen. Doch ob eine verschärfte Mietpreisbremse, mehr sozialer Wohnungsbau oder ein höheres Wohngeld eine Trendwende bewirken, ist äußerst fraglich.

Für den Verband steht fest: Der Staat ist Bau- und Wohnkostentreiber Nr. 1. Ein Negativ-Beispiel ist die Grunderwerbsteuer: Seit 2006 haben die Bundesländer die Steuersätze 27 Mal erhöht – von ursprünglich 3,5 auf bis zu 6,5 Prozent. Die Grunderwerbsteuereinnahmen haben sich dadurch von 6,1 Milliarden Euro im Jahr 2006 auf 13,1 Milliarden Euro im 2017 mehr als verdoppelt. Das treibt die Kaufnebenkosten in die Höhe und geht so zu Lasten aller Steuerzahler, die ein Eigenheim...

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