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Noch nicht ganz fertig: Das neue Riesenrad im Spreepark (November 2025)
© Alexander Kraus, BdSt Berlin

Riesenrad zurück im Spreepark

Bund der Steuerzahler Berlin e. V. / Meldungen 01.12.2025, Alexander Kraus

Wiedereröffnung für Frühjahr 2027 geplant

Mit der Rückkehr des Riesenrads rückt nach Jahrzehnten des Stillstands die Wiedereröffnung des Spreeparks in greifbare Nähe. Der Bund der Steuerzahler hatte das Projekt bereits im Schwarzbuch 2023/24 kritisch unter die Lupe genommen und vor einem Verlustgeschäft mit Ansage gewarnt. Neue Zahlen belegen, dass sich auch die Preisspirale zwischenzeitlich weitergedreht hat. Eröffnet werden soll der Spreepark jetzt im Frühjahr 2027.

Im Oktober 2025 war es endlich soweit: Der restaurierte Radkranz kehrte auf das Gelände des Spreeparks zurück und wurde in die neuen Riesenradstützen eingebaut. Das 45 Meter hohe Riesenrad, das künftig in einer kühnen Konstruktion aus Stützen und Spannseilen über einem Wasserbassin schwebt, soll damit wieder Highlight des Parks werden. Seine Jungfernfahrt ist zur Wiedereröffnung des Spreeparks im Frühjahr 2027 geplant.

Für den Bund der Steuerzahler ist das Anlass genug, sich die aktuellen Kostenschätzungen seines Schwarzbuchfalls aus dem Jahr 2023 anzusehen. Die Kritik war damals, dass das Spreepark-Projekt zu einem „Defizitgeschäft mit Ansage“ werden könnte.

Steigende Baukosten

Eine aktuelle Abgeordnetenhausdrucksache von September 2025 nennt neue Zahlen. So geht der Senat gegenüber den Schätzungen von 2022 mittlerweile von einem Finanzierungsbedarf von rund 88,8 Millionen Euro netto aus. Davon entfallen alleine netto 8,76 Millionen Euro auf das Riesenrad. 2022 hatte der Senat die Gesamtkosten noch auf 71,9 Millionen Euro geschätzt. Der Gesamtkostenrahmen für Riesenrad und Wasserbecken war damals mit 6,4 Millionen Euro angegeben worden, jeweils netto. Inwieweit zusätzlich noch Umsatzsteuer beim Land landet, dürfte nach Angaben in älteren Drucksachen von der Höhe der Ticketerlöse abhängen.

Verlustgeschäft mit Ansage

Im Schwarzbuch 2023/24 hatte der Bund der Steuerzahler noch vor einem Verlustgeschäft mit Anlage gewarnt. Je nach Höhe des Eintritts rechnet der Senat damals mit einem jährlichen Defizit von mindestens 3,5 Millionen Euro, das aus dem Landeshaushalt bezahlt werden muss.

Mit der aktuellen Drucksache wird ein Gutachten vorgelegt, dass von einem sinkenden Fehlbedarfen für den Spreepark durch leicht steigende Erträge und sinkende Fixkosten ausgeht. Für 2027 wird ein Fehlbedarf von 2,9 Millionen Euro und für 2028 von nur noch knapp 1,6 Millionen Euro ausgegangen. Der Kostendeckungsgrad würde auf rund 70 Prozent auch in den Folgejahren steigen.


Detailstudie der Riesenradachse

Mit oder ohne Personalkosten?

Was den Bund der Steuerzahler dabei stutzig macht, ist die Einschränkung „ohne Personalkosten“ bei der Angabe der geplanten Fehlbedarfe. An anderer Stelle nennt das Gutachten 23,5 Vollzeit-Arbeitsplätze, die auf den Spreepark direkt entfielen und geht von jeweils 55.000 Euro Arbeitgeber-Brutto aus (also inkl. Arbeitgeberanteile) aus, in Summe also von fast 1,3 Millionen Euro pro Jahr.

Vergleicht man die Angaben aus der Aufstellung von 2025 mit den Angaben von 2022 fällt auf, dass damals noch die Personalkosten ausdrücklich ausgewiesen waren.

Milchmädchenrechnungen

Angesehen hat sich der Bund der Steuerzahler auch die vom Senat vorgelegte Studie zu „regionalökonomischen Effekten“. Dort wird vorgerechnet, wieviel Umsatz zusätzlich in Berlin durch Gäste entstehen würde, die aufgrund des Parks nach Berlin kommen und hier Geld z.B. für Übernachtungen und Gastronomie ausgeben würden. Zusätzlich wird auch die Beschäftigungswirkung beschrieben, die dadurch entstehen würde, wobei mehr als die Hälfte der Beschäftigung auf die Arbeitsplätze direkt beim Spreepark entfielen, die dann wiederum zu Umsätzen im Land Berlin und nachfolgend Steuereinnahmen führen würde.

Bund der Steuerzahler noch immer kritisch

Für wirklich plausibel hält der Bund der Steuerzahler Berlin diese Zahlen nicht und sieht eine ganze Portion Hoffnung und Rechtfertigung in der Betrachtung. Sein Vorsitzender Alexander Kraus, selbst Volkswirt, bringt das Geschäft auf den Punkt: „Das Land Berlin finanziert mit fast 90 Millionen Euro Steuergeldern einen Kultur- und Freizeitpark mit Riesenrad. Die Einnahmen werden selbst die laufenden Betriebskosten nur teilweise decken, von den Investitionen ganz zu schweigen. Die Verluste müssen ebenfalls aus dem Landeshaushalt gedeckt werden. Gegengerechnet wird, dass Urlaubsgäste in Berlin Geld ausgeben und Mitarbeiter letztlich vom Staat im Spreepark beschäftigt werden und daraus auch wieder ein Teil an Steuern an den Staat zurückfließt. Dass die Urlauber nur wegen des Spreeparks nach Berlin kommen und Spreepark-Mitarbeiter nicht auch woanders arbeiten könnten, ist kaum glaubhaft. Ich halte das für eine ziemliche windige Argumentation.“


Einigermaßen gut zu sehen ist das Riesenrad durch den Zaun vom Uferweg aus

Chronologie

Das Gelände des ehemaligen VEB Kulturpark Plänterwald im Südosten Berlins war 1990 unter dem Namen Spreepark privatisiert worden. Seit der Insolvenz des Unternehmens 2001 lag das Gelände mit dem markanten Riesenrad und der historischen „Ausflugsgaststätte Eierhäuschen“ brach. Die Suche nach neuen Betreibern blieb erfolglos. So verwilderte der Spreepark über die Jahre und wurde mit seinen verfallenen Fahrgeschäften zu einem echten „Lost Place“.

2014 übernahm das Land Berlin das Areal und übertrug die Projektentwicklung für einen neuen Spreepark dem landeseigenen Gartenbaubetrieb, denn nach jahrzehntelangem Stillstand gab es nach Ansicht des Senats ein öffentliches Interesse, den ehemaligen Freizeit- und Vergnügungspark der Bevölkerung wieder zugänglich zu machen. Das Ziel war nicht weniger als eine nachhaltige Entwicklung zu einem multifunktionalen, öffentlichen Park mit der Ausrichtung auf die Vision eines Dreiklangs aus Kunst, Kultur und Natur.

Mit der baulichen Umsetzung des Konzepts war im Jahr 2023 begonnen worden. Eigentlich sollte der Spreepark schon 2026 fertiggestellt werden und als Gesamtkunstwerk erfahrbar, identitätsstiftend und zu einem neuen Standort für das „Berlin-Gefühl“ werden. Die Eröffnung des neuen Parks ist aktuell für Frühjahr 2027 vorgesehen.

 

Frühere Pressenennungen zum Thema:

Neues Deutschland, 20.12.2023
… Laut dem Bund der Steuerzahler rechnete der Senat 2022 noch mit Gesamtkosten von über 70 Millionen Euro für die neue Touristenattraktion. Für den Betrieb des Parks seien jährliche Kosten von mindestens 3,6 Millionen Euro anberaumt. Mit dem frisch verabschiedeten Doppelhaushalt werden insgesamt Landesmittel von knapp 53 Millionen Euro eingeplant.
https://www.nd-aktuell.de/artikel/1178602.spreepark-millionengrab-im-berliner-plaenterwald.html

rbb-Abendschau, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...

https://www.rbb24.de/politik/beitrag/2023/10/bund-der-steuerzahler-schwarzbuch-projekte-berlin-unnoetige-ausgaben.html 

rbb24. 17.10.2023
Alljährlich knöpft sich der Bund der Steuerzahler Vater Staat vor und prangert in seinem Schwarzbuch horrende Verschwendung an. Berlin bekommt gleich mehrfach sein Fett weg. Unter anderem wird der Umbau eines Vergnügungspark an der Spree für 70 Millionen Euro kritisiert. ...
https://www.rbb-online.de/rbb24/videos/20231017_2145/schwarzbuch.html

Tagessschau, 17.10.2023
Bund der Steuerzahler kritisiert im Schwarzbuch der Steuerverschwendung das jährliche Millionendefizit des Berliner Spreeparks ...
https://www.tagesschau.de/multimedia/video/video-1261768.html 

Tagesspiegel, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. ...
https://www.tagesspiegel.de/berlin/komische-oper-paracelsus-bad-spreepark-bund-der-steuerzahler-kritisiert-in-neuem-schwarzbuch-mehrere-projekte-in-berlin-10639015.html

Süddeutsche Zeitung, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.sueddeutsche.de/politik/steuern-berlin-steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-231017-99-593747

Berliner Morgenpost, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article239820285/Steuerzahlerbund-kritisiert-in-Schwarzbuch-Berliner-Projekte.html

Berliner Morgenpost, 17.10.2023
... Sorgen bereitet den selbst ernannten Hütern der Staatsfinanzen ein Berliner Langzeit-Projekt: Der seit 2014 geplante Um- und teilweise Neubau des Spreeparks im Plänterwald (Treptow) droht nach Aussagen des Steuerzahlerbundes, ein dauerhaftes Millionengrab für die Stadt zu werden. Die durch diverse Fördertöpfe aufgestockten Landesmittel für das Projekt auf dem Gelände des ehemaligen DDR-Vergnügungsparks waren vom Senat zunächst mit 37 Millionen Euro angegeben worden. Der Spreepark kostet viel und wird wohl dauerhaft subventioniert werden müssen - Im aktuell diskutierten Haushaltsplanentwurf sei schon von 52,3 Millionen Euro die Rede. Allein das Wasserbecken, über dem das bekannte Riesenrad in einer aufgehängten Konstruktion quasi schweben soll, werde mit 6,4 Millionen Euro angegeben. Die Kosten für die Sanierung des Ausflugslokals Eierhäuschen seien 2023 von 13 auf 16 Millionen Euro geklettert. Laut Steuerzahlerbund rechnet der Senat damit, nach der für 2026 geplanten Eröffnung den Betrieb des Parks mit bis zu 3,5 Millionen Euro pro Jahr subventionieren zu müssen. ...
https://www.morgenpost.de/berlin/article239821313/Wo-der-Berliner-Senat-Steuergeld-verschwendet.html

Berliner Zeitung, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. ...
https://www.berliner-zeitung.de/news/komische-oper-fahrradtresen-bund-der-steuerzahler-rueffelt-projekte-in-berlin-li.2149948

Berliner Zeitung, 18.10.2023
... Da der Bund seine Fördermittel auf einen Höchstbetrag begrenzt habe, sieht der Bund der Steuerzahler die Gefahr, dass „wegen der Mischfinanzierung zusätzliche Kosten voll zulasten des Berliner Landeshaushalts gehen“. Das Gleiche gelte für Verluste, die zusätzlich entstehen könnten, wenn die Bevölkerung den Spreepark nicht annehme – zum Beispiel wegen der ungünstigen Verkehrsanbindung. ...
https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/kostenfalle-spreepark-warnung-vor-risiken-der-teuren-annehmlichkeit-li.2150137

Zeit Online, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.zeit.de/news/2023-10/17/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte

Münchner Merkur, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.merkur.de/deutschland/berlin/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-zr-92582409.html

Mitteldeutsche Zeitung, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.mz.de/panorama/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-3711755

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-19248817.html

ntv, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.n-tv.de/regionales/berlin-und-brandenburg/Steuerzahlerbund-kritisiert-in-Schwarzbuch-Berliner-Projekte-article24469767.html

stern, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.stern.de/gesellschaft/regional/berlin-brandenburg/verschwendung--steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-33919718.html

Berliner Zeitung, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-li.2149949

WeLT, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.welt.de/regionales/berlin/article248042882/Steuerzahlerbund-kritisiert-in-Schwarzbuch-Berliner-Projekte.html

Berliner Abendblatt, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten.  ...
https://berliner-abendblatt.de/berlin-news/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-id234987

RTL, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.rtl.de/cms/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-0e76dc44-87f0-50e5-ac16-faa5ea16ad60.html

Volksstimme, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.volksstimme.de/panorama/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-3711758

B.Z., 17.10.2023
...
Berlin rechnet jetzt schon mit einem jährlichen Defizit von mindestens 3,5 Mio. Euro – das am Land hängen bleibt. Dies könnte aber noch ins Unermesslich steigen, wenn Berliner und Touris den neuen Park nicht genügend annehmen, befürchtet der BdSt. Der Bund der Steuerzahler meint: „Mit dem Spreepark kann das Land zwar Fördermittel vom Bund nach Berlin holen. Zusätzliche Mittel für Baukostenüberschreitungen und jährliche Defizite fehlen aber bei der Sanierung der maroden Berliner Infrastruktur. Mit diesen Mitteln könnte stattdessen die Zahl der Stadtbäume erhöht werden.“ ...
https://www.bz-berlin.de/berlin/steuerverschwendung-bei-diesen-berliner-projekten

Nordkurier, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.nordkurier.de/regional/brandenburg/steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-1982194

Augstburger Allgemeine, 17.10.2023
... Kritisch sieht der Verband auch millionenschwere Pläne für eine Wiederbelebung des verfallenen Spreeparks als Freizeit- und Vergnügungsort nebst Riesenrad und Restaurant. Das Projekt solle 86 Millionen Euro kosten. ...
https://www.augsburger-allgemeine.de/berlin-brandenburg/verschwendung-steuerzahlerbund-kritisiert-in-schwarzbuch-berliner-projekte-id68206091.html

 

 

Ihr Ansprechpartner beim 

Bund der Steuerzahler Berlin e.V.
Lepsiusstr. 110
12165 Berlin


Dipl.-Volkswirt Alexander Kraus
Vorstandsvorsitzender
Tel.: 030 790107-14

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