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Landesverband

Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

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Pachtnachlass für Rote Teufel nur mit Gegenwert

Keine Landeshilfe für erfolglosen Profifußball

09.01.2020
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Pensionsgeschenk kostet Rheinland-Pfalz über 700.000 Euro

Beamtengesetz sollte reformiert werden

03.12.2019
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„Spar-Euro“ für vorbildliche kommunale Projekte

Der Eifelkreis Bitburg-Prüm, die Städte Pirmasens und Hillesheim sowie die Verbandsgemeinden Herxheim und Offenbach an der Queich werden ausgezeichnet

15.11.2019
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Bundesrat gibt Weg für Grundsteuer-Reform frei

08.11.2019
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Die öffentliche Verschwendung 2019/2020

Fünf Schwarzbuch-Fälle aus Rheinland-Pfalz

29.10.2019
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Verweigerung von Rheinland-Pfalz zum Klimapaket ist richtig

Keine weitere Verteuerung durch Steuern und Abgaben

15.10.2019

Das sagen unsere Mitglieder

"Der Bund der Steuerzahler ist darauf bedacht, dass die Kommunen ordentlich mit Geld umgehen - er legt den Finger in die Wunde und benennt, was schiefläuft. Mit ist kein Sprachrohr bekannt, dass der Politik so den Spiegel vorhält. Vor allem die BdSt-Musterprozesse sind hochinteressant!"

Ottmar E. Klimkeit, 31832 Springe BdSt-Mitglied seit 2003

„Der Wirkung der Schuldenuhr ist unbezahlbar.“

Hubertus Pellengahr Geschäftsführer der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft (INSM)

„Von allen politisch Handelnden erwarte ich eine Wertschätzung für Menschen, die Verantwortung übernehmen – vor allem für Klein- und Mittelständler, die sich mit Hab und Gut einer Sache verschreiben.“

Dorin Müthel-Brenncke (49), Geschäftsführerin der „MIX Dachdecker und Zimmerer GmbH“ in Schwerin, Diplom-Kauffrau seit 2018 Mitglied im BdSt Mecklenburg-Vorpommern

"Das von Frau Schmid-Förster vorgetragene Webinar war sehr lehrreich und umfangreich mit guten Praxisbeispielen. Besser könnte es nicht sein."

Gabi S.

„Wir sitzen alle zusammen in einem Boot. Deshalb ist die Kontrolle beim Ausgeben der Steuergelder so wichtig! Gut dass es dafür den Bund der Steuerzahler gibt.“

Claudia Straube und Gunter Bauch sind Geschäftsführer der Tollwitzer Kies& Recyclingwerke GmbH in Bad Dürrenberg seit 1999 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Bei diesen Bundestagswahlen geht es um viel! Nicht zuletzt um die Frage, wie nach den mageren Corona-Jahren die Weichen für einen Neubeginn gestellt werden. Wir werden die Prognosen und Wahlergebnisse gemeinsam mit Praktikern aus der Wirtschaft einordnen und analysieren. Wie stehen die Chancen für eine Koalition, die Deutschland wieder fit macht? Ich bin sehr gespannt, auf die Einschätzungen unserer Gäste an diesem wichtigen Abend.“

Christoph Minhoff BVE

Ein Steuersystem mit dieser kalten Progression und heimlichen Steuererhöhungen kann kein Zukunftsmodell für Deutschland sein.

Horst Seehofer 2. Mai 2009

„Das Schwarzbuch sollte die Politik dafür sensibilisieren, mit unserem Steuergeld sorgfältig umzugehen.“

Christien Messerschmidt (45) Inhaberin des „Restaurant & Café Herzogliche Dampfwäscherei“ in Schwerin

„Ich möchte gerne noch erleben, dass die Schuldenuhr eines Tages nur noch rückwärts läuft und wünsche mir, dass die nachfolgenden Generationen grüne statt rote Zahlen sehen. Unterstützen Sie die Anschaffung und Installation der neuen Schuldenuhr zur öffentlichen Reflexion der Ergebnisse unserer politischen Entscheider und als Mahnung an sie zugleich.“

Peter Zwegat TV-Schuldnerberater

Der Bund der Steuerzahler macht richtig Druck. Er ist die einzige Vertretung meiner Rechte als Steuerzahler in Deutschland.

Klaus Lukait, Klausdorf

„Seit nunmehr über 20 Jahren läuft in Deutschland die Schuldenuhr. Dank ihr wurden so wichtige politische Entscheidungen wie die Einführung der Schuldenbremse und die Haushaltskonsolidierung vorangetrieben. Damit in Zukunft die politische Debatte weiterhin in die richtige Richtung beeinflusst wird und gefasste Entscheidungen, wie die Schuldenbremse, auch gelebte Verfassungswirklichkeit werden, sollte die Schuldenuhr als Mahnung für Bürger und politische Entscheidungsträger weiter laufen.“

Prof. Dr. Clemens Fuest Präsident ifo Institut

„Wir finden das Engagement des Bundes der Steuerzahler für eine wirtschaftliche und sparsame Verwendung unserer erarbeiteten Steuergelder toll und deshalb unterstützen wir ihn gern.“

Sabine Brockschnieder und Diana-Doreen Richter von der Geschäftsleitung der Burger Küchenmöbel GmbH in Burg seit 1996 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Musterklagen, steuerliche Tipps, Info-Material und die Monatszeitschrift DER STEUERZAHLER sind jeden Euro Mitgliedsbeitrag wert.“

Petra Strohmeyer, Chefin einer Beratungsstelle und eines Buchführungsbüros in Staßfurt seit 1996 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

„Mehr als zwei Billionen Euro – einen solch hohen Schuldenberg haben Bund, Länder und Kommunen angehäuft. Dieses kaum vorstellbare Ausmaß der Staatsverschuldung macht die Schuldenuhr deutlich. Jede Ziffer muss die Politik alarmieren – und zum ernsthaften Schuldenabbau motivieren! Dies liegt im ureigenen Sinn eines wirtschaftspolitischen Interesses! Denn Innovation und Tradition unserer Familienunternehmer gehören zu den Grundfesten der Gesellschaft. Ohne das Unternehmertum in Deutschland geht es nicht!“

Lutz Goebel Präsident DIE FAMILIENUNTERNEHMER e. V.

Die Politik muss in die Offensive gehen und Familien mit Kindern steuerlich stärker unterstützen. Deshalb fordern wir: Am bewährten Ehegattensplitting festhalten und Kinder steuerlich besser berücksichtigen, etwa durch bessere Absetzbarkeit von Kinderbetreuungskosten. Wohlklingende Begriffe wie Familiensplitting, Kindersplitting oder Familien-Budget helfen den Familien kein Stück weiter, wenn die Parteien nicht klar sagen, was sich dahinter verbirgt. In jedem Fall machen sie das Steuerrecht noch komplizierter. Unterm Strich muss die Familie im Mittelpunkt stehen – nicht eine komplexe Rechenformel.

Reiner Holznagel Präsident des BdSt

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