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BdSt-Check: Wie hoch sind die Wohnnebenkosten in den niedersächsischen Städten?

Pressespiegel 15.05.2020, Jan Vermöhlen

Mai 2020

Die Bürger empfinden die stetig steigenden Kosten fürs Wohnen zunehmend als Belastung. Den Kommunen kommt hierbei eine besondere Verantwortung zu, da sie über die Festsetzung von Gebühren und Abgaben einen entscheidenden Einfluss auf die Wohnnebenkosten haben. Dabei gibt es von Stadt zu Stadt große Unterschiede, wie der BdSt-Vergleich anhand der 25 größten niedersächsischen Städte aufzeigt. Die Studie hat landesweit große Beachtung gefunden.

Für das Ranking hat der Bund der Steuerzahler Niedersachsen und Bremen die Belastung der Wohnnebenkosten für einen Drei-Personen-Haushalt in einem Einfamilienhaus in städtischer Randlage (120 qm Wohn- und 300 qm Grundstücksfläche) ermittelt und dabei fünf Kostenfaktoren berücksichtigt: Im Einzelnen sind das die Trinkwasserpreise, die Abfall-, Schmutzwasser- und Niederschlagswassergebühren, sowie den Rundfunkbeitrag, der einheitlich 210 Euro pro Jahr beträgt und von jedem Haushalt zu entrichten ist.

 (https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/Peine-ist-Spitzenreiter-bei-Wohnnebenkosten,nebenkosten108.html)

Schlagzeile der Grafschafter Nachrichten

Am 11. Mai sprach BdSt-Haushaltsreferent Jan Vermöhlen zu diesem Thema mit Sat1 Niedersachsen:

Jan Vermöhlen im Gespräch mit Sat1 Niedersachsen - Sendung vom 11. Mai 2020

"Während die Politik über die Mietpreisbremse diskutiert, blendet sie aus, dass auch die öffentliche Hand ein bedeutender Preistreiber ist."

Die vollständige Studie können Sie hier downloaden.

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