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Landesverband

Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz e. V.

Rainer Brüderle
Präsident

Rainer Brüderle

„Herzlich willkommen beim Bund der Steuerzahler Rheinland-Pfalz. Unser Bundesland ist nicht nur für seinen hervorragenden Wein bekannt, sondern leider auch für spektakuläre Fälle von Steuergeldverschwendung, wie z.B. die Nürburgring-Pleite. Insofern haben wir viel mit Politik und Verwaltung zu besprechen. Geben Sie uns dabei Ihre Stimme und werden Sie Mitglied. Gemeinsam können wir mehr erreichen.“

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28.11.2023

Das sagen unsere Mitglieder

„Ihre monatlichen Wirtschaftsmagazine sind sehr interessant und hilfreich. Ich bin froh, dass wir Mitglied sind.“

Christian S.

„Ständig aktuelle Informationen rund um Steuern und Abgaben, sowie seine Kontrolle über das Ausgabeverhalten der öffentlichen Hand, sind für uns ausschlaggebend, Mitglied im Bund der Steuerzahler zu bleiben.“

Ute Ahlhelm, Chefin im Fotostudio Ahlhelm in Lutherstadt Eisleben, Fotografenmeisterin seit 2007 Mitglied im BdSt Sachsen-Anhalt

Das Gleichgewicht zwischen denen, die Steuern zahlen und denen, die diese Mittel am Ende ausgeben, ist aus der Balance geraten. Wer dem Staat Steuern schuldig bleibt, wird hart bestraft. Wer das Geld verschwendet, muss jedoch viel zu oft keine Konsequenzen tragen. Daher muss das Strafgesetzbuch um Regelungen zur Steuergeldverschwendung und Haushaltsuntreue ergänzt werden.

Reiner Holznagel Präsident des BdSt

„Seit nunmehr über 20 Jahren läuft in Deutschland die Schuldenuhr. Dank ihr wurden so wichtige politische Entscheidungen wie die Einführung der Schuldenbremse und die Haushaltskonsolidierung vorangetrieben. Damit in Zukunft die politische Debatte weiterhin in die richtige Richtung beeinflusst wird und gefasste Entscheidungen, wie die Schuldenbremse, auch gelebte Verfassungswirklichkeit werden, sollte die Schuldenuhr als Mahnung für Bürger und politische Entscheidungsträger weiter laufen.“

Prof. Dr. Clemens Fuest Präsident ifo Institut

„Jede Ziffer ist eine Mahnung! Die Schuldenuhr symbolisiert die Forderung des Mittelstands in Deutschland nach einer wirtschaftlichen und sparsamen Verwendung von Steuergeldern. Bis dahin ist es noch ein langer Weg.“

Dr. Oliver Grün Präsident Bundesverband IT-Mittelstand

„Mich ärgert manchmal, was in der Politik läuft. Da brauchen wir einen kritischen Blick“

Bert Bickelmann, Inhaber eines Familienunternehmens in Saarbrücken Seit 1999 Mitglied im BdSt Saarland e.V.

Dr. Peter Haarbeck Geschäftsführer VGMS

„Wer ein Haus oder eine Wohnung erwirbt, hat dabei künftige Generationen im Blick und sorgt zu Lebzeiten für solide Finanzen. Die Schuldenuhr erinnert die Politik daran, es exakt so zu halten.“

Dr. Kai H. Warnecke Präsident Haus & Grund Deutschland e. V. | Bild: Hoffotografen

„Die Schuldenuhr führt uns täglich vor Augen, wie wichtig nachhaltige Haushaltspolitik ist. Der ZDH unterstützt die Politik in dem Bestreben zum Schuldenabbau. Ein Drittel der Wachstumsrendite muss dafür aufgewendet werden, jeweils ein weiteres Drittel für Investitionen und für Entlastungen."

Hans Peter Wollseifer Präsident Zentralverband des Deutschen Handwerks

„Nachhaltigkeit in der Finanzpolitik braucht nicht nur Einsatz und Ausdauer, sondern auch ein Symbol: Die Schuldenuhr!“

Peter Kurth Präsident BDE Bundesverband der Deutschen Entsorgungs-, Wasser- und Rohstoffwirtschaft e. V.

„Der Staat hat in der Corona-Krise Unterstützung zugesagt – aber erst die Unterstützung des BdSt hat uns durch einen Dschungel von Anträgen und Webseiten geholfen.“

Hans-Mario Zeilmann

„Der Kohleausstieg und die damit verbundenen Strukturhilfen sollen nun genutzt werden, um Defzite in der bisherigen Wirtschaftsförderung zu kaschieren – und das auf Kosten der Steuerzahler.“

Thomas Meyer, Präsident des Bundes der Steuerzahler Sachsen

„Die sogenannten Strukturhilfen können ein wichtiger Baustein beim Übergang zum Kohleausstieg sein. Voraussetzung ist aus Sicht unseres Landesverbandes, dass keine Symbolpolitik stattfndet und nur nachhaltige Projekte umgesetzt werden, die auch langfristig wirken. Strukturhilfen mit der Gießkanne und reine Mitnahmeeffekte müssen vermieden werden. Fragwürdige Projekte, bei denen zum Beispiel frühere Planungen gescheitert sind, oder die bereits aus anderen Mitteln geplant sind, sind abzulehnen.“

Ralf Seibicke, Vorstand des Bundes der Steuerzahler Sachsen-­Anhalt

„Im Energieland NRW sollen in den nächsten Jahren 12 Kraftwerksblöcke im Rahmen des Kohleausstiegs abgeschaltet werden. Dafür erhalten die westdeutschen Kraftwerke fast drei Milliarden Euro, allen voran das RWE. Zusätzlich sollen 700 Millionen Euro als Anpassungsgeld für die Mitarbeiter ausgegeben werden und weitere 15 Milliarden Euro Strukturhilfen vom Bund – nur für Nordrhein-­Westfalen. Allein diese Zahlen zeigen: Der Kohleausstieg wird für die Steuerzahler teuer. Sehr teuer.“

Eberhard Kanski, stellvertretender Vorsitzender des Landesverbandes NRW

"80 Jahre - davon 65 Jahre Mitglied beim Bund der Steuerzahler! Sachlichkeit und Beständigkeit waren und sind Garanten für meine lebenslange Treue zum Verein und seinen Zielen, die ich seit Jahrzehnten in der Mitgliederzeitschrift "DER STEUERZAHLER" bestätigt finde."

Manfred Waltermann

Landesbeilage Rheinland-Pfalz

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01.06.2023

Ihre Ansprechpartner

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Präsident

Rainer Brüderle

Löwenhofstraße 5, 55116 Mainz 06131 98610-0 [email protected]
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Vize-Präsident

Prof. Dr. Gerhard Graf

Löwenhofstraße 5, 55116 Mainz 06131 98610-0 [email protected]

Geschäftsstelle

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Geschäftsführer

René Quante

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Referentin für Haushalt und Finanzen

Stephanie Beckenbach

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Mitgliederverwaltung

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